Regulationsdiagnostik
Es handelt sich um ein Diagnoseverfahren, welches im
Institut für Biophotonenforschung von Prof. Fritz Albert Popp in Neuss
entwickelt wurde und inzwischen nach den Maßstäbe der orthodoxen
Wissenschaft auch wissenschaftlich anerkannt wurde. Es ergänzt in idealer
Weise die Compens-Therapie.

Das Hauptdiagramm
einer Messung ist das wichtigste und besteht aus wenigstens 1000
Einzelwerten. An jeder Hand werden hierzu 500 Messwerte abgefragt.
Etwas vereinfacht dargestellt, beruht die
Regulationsdiagnose auf folgender Betrachtung: In einem lebendigen
Organismus kommunizieren die Körperzellen miteinander. Wird der Körper
krank, so ist mit diesem Verfahren erkennbar, dass die Kommunikation
der Körperzellen untereinander zu wünschen übrig lässt.
In einem toten Organismus schließlich würde keine
Kommunikation mehr stattfinden, der Körper würde schließlich zerfallen.
So ist auch vorstellbar, dass die Körperzellen eines Krebsgewebes nicht
mehr miteinander kommunizieren. Sie leben zwar weiter, aber jede
Krebszelle lebt ausschließlich auf eigene Kosten.
Das heißt also: Je gesünder der Proband ist, um
so mehr sind seine Messwerte der logarithmischen Verteilung ( grüne Kurve
) angenähert, je kränker er ist, um so mehr der Gauß-Kurve
in Glockenform ( rote Kurve ) !
Das Programm errechnet hieraus weitere Grafiken zur
quantitativ besseren Auswertbarkeit, wie das nächste Bild an einem
Beispiel zeigt :
Beispiel eines
atopischen Patienten (Neurodermitis / Astma / Allergien / Heuschnupfen).
Die meisten Messwerte
folgen der Log-Kurve (grün) einige jedoch auch der Gaußverteilung (rot).
Was
bringt also die Regulationsdiagnostik im Ergebnis ?
Die
wirklich gemessene Verteilung der Hautwiderstandswerte wird daraufhin
geprüft, wie nahe sie an die ideale Lognormal-Verteilung heran reicht und
wie weit sie von der rein zufälligen Gaußverteilung entfernt ist. Das
liefert die Einsicht in die Regulationsfähigkeit des Patienten.
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Der
Verlust jeder Regulationsfähigkeit führt zu rein zufälligen
Verteilungen physiologischer Werte.
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In
diesem Fall folgen die Widerstandswerte auf der Haut einer
Zufallsverteilung (Gaußverteilung).
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Abweichungen
von der reinen Zufallsverteilung (Gaußverteilung) sind Maße für die
Regulationsfähigkeit des Patienten.
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Im
Idealfall folgen physiologische Messwerte einer logarithmischen
Normalverteilung
Ich
kann daher ...
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den
ganzheitlichen Gesundheitszustand, erkennen.
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einschätzen,
ob die Therapie anschlägt oder nicht.
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einschätzen,
wie stark die Selbstheilungskräfte ausgeprägt sind.
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den
Therapieverlauf zu kontrollieren,.
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erfahren, ob genügend hohe Energiebereitstellung vorliegt und ob die
verfügbare Energie optimal kanalisiert wird.
Außerdem
...
-
bildet die Regulationsdiagnose quantitativ und umfassend den
Gesundheitszustand des Patienten ab.
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kann ich z. B. erkennen, ob der Patient zu Tumor- oder zu
sklerotischen Erkrankungen neigt.
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ist das Verfahren so einfach, dass der Patient die Diagnose im
Allgemeinen selbst verstehen kann.
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bleibt das
Ergebnis immer rein objektiv , d. h. der
Zustand des Tester kann nicht in das Ergebnis mit einfließen.
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ist
die Kosten-Nutzen-Analyse gegenüber anderen Diagnoseverfahren
optimal.
Ich halte daher die
Regulationsdiagnostik nach Prof. F. A. Popp für die ideale Ergänzung zur
Compens-Bioenergetik und ziehe sie daher allen anderen mir sonst noch
bekannten Testverfahren vor !
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